Violine, Kurt Brandt ca. 1950
• Eine Markneukirchener Geige von Kurt Brandt, ca. 1950-1960
• Korpuslänge 358 mm, Boden leicht geflammt, goldoranger Lack.
• Guter Zustand.
Diese Geige wurde in den 1950er Jahren vom Erlbacher Geigenbaumeister Kurt Brandt gebaut. Sie ist in Anlehnung an ein Stradivari-Modell gefertigt, mit einem leicht geflammten Boden und einem leuchtenden Lack, die dem Instrument ein klares handwerkliches Profil geben.
Kurt Brandt war Mitglied der Musikinstrumenten-Genossenschaft Markneukirchen (MIGMA), einer der wenigen Organisationen in der DDR, die es selbstständigen Geigen- und Bogenbauern ermöglichte, weiterhin eigenständig zu arbeiten. Die Geige trägt im Korpus den Originalzettel der Genossenschaft mit der Signatur Brandts.
Der Klang ist hell und klar, mit einer leichten Ansprache – ein Instrument, das sich sowohl für den anspruchsvollen Unterricht als auch für das fortgeschrittene Spiel eignet.
Information zur Herkunftsregion
• Korpuslänge 358 mm, Boden leicht geflammt, goldoranger Lack.
• Guter Zustand.
Diese Geige wurde in den 1950er Jahren vom Erlbacher Geigenbaumeister Kurt Brandt gebaut. Sie ist in Anlehnung an ein Stradivari-Modell gefertigt, mit einem leicht geflammten Boden und einem leuchtenden Lack, die dem Instrument ein klares handwerkliches Profil geben.
Kurt Brandt war Mitglied der Musikinstrumenten-Genossenschaft Markneukirchen (MIGMA), einer der wenigen Organisationen in der DDR, die es selbstständigen Geigen- und Bogenbauern ermöglichte, weiterhin eigenständig zu arbeiten. Die Geige trägt im Korpus den Originalzettel der Genossenschaft mit der Signatur Brandts.
Der Klang ist hell und klar, mit einer leichten Ansprache – ein Instrument, das sich sowohl für den anspruchsvollen Unterricht als auch für das fortgeschrittene Spiel eignet.
Information zur Herkunftsregion
2.490 € b)
Details
- Produktnummer: 1241_52
- Herkunft: Deutschland
- Jahr: ca. 1950
- Korpus: 358 mm
a) incl. 19% Ust.
b) incl. Ust., nach § 25a UStG nicht ausgewiesen
b) incl. Ust., nach § 25a UStG nicht ausgewiesen